Guten Morgen,

neben einem Dummy für BAEs sind auch Versionen für NEMs und Mittelpuffer denkbar:



Während die BAE einfach eingeschraubt wird, würde der NEM- Kopf in den Schacht und der Mittelpuffer in eine Bohrung geklebt werden.

Für Serienherstellung eignete sich am Besten wohl ein Laserdruckverfahren mit geeignetem Filament. Das wäre dann aber nicht meine Baustelle.

Selber würde ich lediglich einen Testwagen und je einen Dummy mit BAE-, FLM-Profikopf und Federpuffer bauen. Testen könnte Otto auf seiner Anlage.

Freundliche Grüße

Hannah

Frage am Rande: Waren Mittelpuffer beim Vorbild eigentlich federnd gelagert?

Guten Tag,

nur um Sicher zu gehen und teures Material nicht sinnlos zu "Verbraten":



Mit der Bitte um Verifizierung freundlicher Gruß

Hannah

Guten Tag,

aus aktuell gegebenem Anlass hat sich für mich die Beteiligung an diesem Thema endgültig erledigt. Für meine abwegigen Denk- und Lösungsansätze und damit verbundenen Fragen entschuldige ich mich.

Freundliche Grüße

Hannah

Wenn es weder Drehscheiben noch Kehrschleifen oder Gleisdreiecke gibt (was auf FREMO-Om-Arrangements bisher nicht der Fall ist), wäre eine asymmetrische Kupplung tatsächlich problemlos. Wobei zum Beispiel eine Trichterkupplung mit Kuppeleisen als symmetrisch gelten darf, wenn das Kuppeleisen nicht fest angebracht ist.
Das Problem, das mich bisher vom Strippenbahnen abhält - eine automatische Trötenkupplung System Vuvuzela - ist freilich noch immer ungelöst.

Herbert

Moin,

ich verfolge diesen Faden mit Interesse, denn für mich stellt sich die Frage nach der Höhe und Seitenbeweglichkeit der Kupplung i.V.m. 40 cm-Schweineradien.

Mein Favorit wäre eine Befestigung in der Pufferbohle, auch wenn dann die Zt-Kupplung wegen fehlender Seitenbewwglichkeit nicht mehr in Frage käme.

Zitat von jaffa im Beitrag #24

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Wenn es dann noch gelänge, Hersteller von Fahrzeugen darauf einzuschwören, dass alle Neuentwicklungen Normschächte bekämen, die zwar die übliche Breite haben, aber höher sind, so dass sie eine Montage in der Höhe von 14,3 und 16,5 mm erlauben, je nachdem, ob das Füllstück über oder unter der Kupplung eingesetzt wird (so haben wir das bei den Loks MKB10/12 gemacht) ...

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Guten Tag Jörn,

Zitat von Sauerländer Kleinbahner im Beitrag #37

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Mein Favorit wäre eine Befestigung in der Pufferbohle, auch wenn dann die Zt-Kupplung wegen fehlender Seitenbewwglichkeit nicht mehr in Frage käme.

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Ich muss mich korrigieren: bei den Hohenlimburger MV8 sitzt der Mittelpuffer unter der Pufferbohle der Schmalspurwagen. Dies liegt darin begründet, dass die Rangierhobel fast ausschließlich mit Rollwagen gekuppelt wurden.

Ist die BeJa-TL die englische Variante der Fleischmann-Fallhakenkupplung im Maßstab 2:1? Mit einem ordentlichen Mittelpuffer davor geklebt werde ich mir das mal überlegen. Wie beim Vorbild mit in die Puffer eingehängten Kuppeleisen wird wohl nicht funktionieren.

Grüße

Jörn